Aus dem Jugendrat ...

Über folgende Punkte wurden bei der Sitzung des Jugendrates am 18. Februar gesprochen.

 

Politik und Jugend: Frau Weis berichtet, dass sie von Herr Kelm eine Präsentation über den Jugendrat bekommen hat. Außerdem hat Theresa ihren Vortrag, den sie in der Schule über den Jugendrat gehalten hat, mitgebracht. In einer Arbeitsgruppe sollen die beiden Präsentationen gesichtet werden. Der Termin wird in der nächsten Jugendratssitzung am 18. März festgelegt.

 

72-Stunden-Aktion: Frau Tennigkeit erklärt, dass sie mit Frau Müller, Rektorin der Anne-Frank- Realschule, gesprochen hat. Diese hat vorgeschlagen, die 72-Stunden-Aktion an ihrer Schule durchzuführen. Die Aufgabe wäre, neue Tische und Bänke für den Schulhof zu konstruieren und somit den Schulhof umzugestalten. Der Zeitraum wäre vom 13.-16. Juni. An der Anne- Frank-Realschule gibt es zurzeit eine Projektgruppe, die sich bereits mit der Umgestaltung des Schulhofs befasst. Julian ist Mitglied dieser Gruppe. Er berichtet, dass sie gerade dabei sind, Bänke und Tische zu entwerfen, die man später auf dem Schulhof aufbauen kann. Frau Tennigkeit betont aber, dass Sie noch nicht weiß, ob rechtzeitig für die 72-Stunden Aktion alle Genehmigungen der betroffenen städtischen Ämter vorliegen. Fabian lässt darüber abstimmen, ob, wenn alle Voraussetzungen gegeben sind, man das Projekt für die 72- Stunden Aktion anmelden soll. Sobald in der nächsten Sitzung die nicht anwesenden anderen Jugendratsmitglieder dem Projekt zustimmen, meldet Adrian die Aktion an.

 

Jugendratswahl: Frau Weis befragt die Jugendratsmitglieder, ob sie sich Gedanken zum Thema »Verbesserung der Jugendratswahl « gemacht haben. Milena schlägt vor, dass man die Urnenwahl offiziell auch für Schüler/Innen an Schulen ermöglichen sollte, die außerhalb ihres Stadtbezirks zur Schule gehen. Außerdem sollte mehr Werbung an öffentlichen Plätzen gemacht werden. Fabian gibt bekannt, dass die »Stuttgarter Jugendbefragung 2013« gestartet ist und dass man sich, sobald das Ergebnis der Umfrage ausgewertet wurde, auch ein Stück weit daran orientieren sollte.

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