Coronakonformes Konzept:„Fenster im Advent“ sind jederzeit zu sehen

Die ökumenische Veranstaltungsreihe „Fenster im Advent“ soll auch im Corona-Jahr stattfinden. Birgit Dirksmöller, seit vielen Jahren Organisatorin, erzählt: „Dieses Jahr wird es unter anderen Vorzeichen laufen, ohne Begegnungen, Singen und Punsch. Wie jedes Jahr schmücken die Gastgeber ihre Fenster, Gärten und Schuppen, damit wir uns daran erfreuen und die Zeit des Wartens auf Christi Geburt fröhlich und staunend verbringen können.“ Dieses Jahr schmückten sie schon Ende November, sodass die Fenster den ganzen Dezember leuchten können. Spaziergänger können aussuchen, wann und wo sie die Fenster besuchen. Es können auch mehrere Fenster auf einem Gang besucht werden, so nahe liegen einige beieinander. Übrigens: Auch weitere Gastgeber sind noch willkommen, auch wenn die Aktion dieses Jahr ganz anders als sonst abläuft. „Erwarten wir das nächste Jahr, wo wir die Gemeinsamkeit besonders genießen werden“, so Dirksmöller. Im Folgenden sind alle Adventsfenster aufgelistet, auch einige, die noch nicht im Gemeindebrief angeführt werden konnten:

Familie Conzelmann, Eisestraße 16, Familie Dirksmöller, Obere Brandstraße 21, Familie Geiger, Leinenweberstraße 66 B, Familie Rückle, Obere Kör- schmühle, Familie Ruthardt, Obere Brandstraße 12, Familie von Scheven/Familie Hill, Hieberstraße 43c, Familie Storm/ Familie Schaible, Sigmaringer Straße 66, Blumenscheuer, Im Gäßle 1, Caritas und Gemeindepsychiatrisches Zentrum, Leinenweberstraße 32, Diakoniestation, Filderbahnstraße 9, Gemeindezentrum Martinskirche, Oberdorfplatz, Kinderhaus Kick an der Christuskirche, Märzenbaumstraße 35, Reyerhof, Unteraicher Straße 8, Salzäckerschule, Rulfinger Straße 35, Waldbaur, Filderbahnstraße 17.

 

red/es

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