Neues Möhringer Highlight

Geschafft! Nach nur zweieinhalb Wochen Umbauzeit eröffnete die Bäckerei Schrade ihr traditionelles Stammhaus wieder am 1. September in der Leinenweberstraße 38.

Das Stammhaus der Bäckerei Schrade gehört seit 1902 zum festen Bestandteil der Möhringer Geschäftswelt. »Bereits in der vierten Generation machen wir das, worauf viele andere erst jetzt kommen: Wir backen unser Brot nach selbst entwickelten Rezepturen, die ohne Zusatzstoffe und Chemie auskommen. Zudem verwenden wir, wo immer es geht, Rohstoffe, die von regionalen Erzeugern kommen – bei vielen Produkten auch in Bio- oder Bioland- Qualität«, erklärt Andreas Schrade.

Das neue Stammhaus erhielt einen sehr modernen und urbanen Look, der warm und einladend wirkt. Die Tradition und das Handwerk spiegeln sich in den Einrichtungselementen wieder. »Wir wollen uns auch in Zukunft unseren Kunden in einem attraktiven, zeitgemäßen Ambiente präsentieren«, so Jutta Schrade. Neben dem komplett umgestalteten Verkaufsraum wird es auch neue Sitzgelegenheiten geben, um zum Beispiel einen Kaffee mit einem Stück Kuchen vor Ort genießen zu können.

Bei der Bäckerei Schrade werden alle Produkte von Bäcker- und Konditormeistern mit ihren Teams nach alter Handwerkstradition hergestellt. Die ausgebildeten Fachleute arbeiten mit viel Liebe zum Detail. »Da schmeckt das Brot noch nach Brot und nicht nach Pappe«, stellte ein begeisterter Kunde fest. Und auch bei den Testern des Feinschmecker- Magazins kam die Qualität der Schrade-Backwaren gut an: Nach der Prämierung der Bäckerei Konditorei Schrade als eine der besten Bäckereien Deutschlands folgten zum wiederholten Mal Auszeichnungen bei der Brotprüfung und beim »Kundenstar« für Freundlichkeit, Beratung und Service. Vorbildlich sind aber nicht nur die Produkte von Schrade. Auch was die Ausbildungsquote und das soziale Engagement des Familienunternehmens angeht, setzt Schrade Maßstäbe. So ist der Firmenchef unter anderem Mitglied in verschiedenen Fördervereinen, engagiert sich als Kirchengemeinderat in Degerloch und fördert die Schwäbische Tafel.