OB Kuhn gewürdigt

Ministerpräsident Kretschmann: Er hat die Stadt weit nach vorne gebracht

 

Die achtjährige Amtszeit von OB Fritz Kuhn (Grüne) in Stuttgart ist am 6. Januar zu Ende gegangen. Mit einer o ziel- len Feier im Großen Sitzungs- saal des Rathauses, coronabe- dingt ohne Ehrengäste, ist er am Montag, 11. Januar, im Beisein von Ministerpräsident Winfried Kretschmann verabschiedet worden.

 

Von Klaus Grundgeiger

 

Der Erste Bürgermeister Dr. Fabian Mayer würdigte die Verdienste Kuhns um die Stadt. Unter anderem betonte er: „Der Klimawandel ist in mehrfacher Hinsicht ein Leitmotiv der Amtszeit von Oberbürgermeister Fritz Kuhn. Keiner seiner Vorgänger hat so viel für eine Verbesserung der Luftqualität in Stuttgart getan und auf diesem Gebiet auch so viel erreicht wie er“. Oberbürgermeister Fritz Kuhn sei „eine Art Gegenmodell zum Typus des Populisten“. Er rede den Leuten nicht einfach nach dem Mund und sei nicht um des eigenen Vorteils willen auf den kurzfristigen Effekt aus. Ministerpräsident Kretschmann widmete dem scheidenden OB, langjährigen Parteifreund und politischen Weggefährten sehr persönliche Worte. Er verwies dabei auch auf dessen Rolle als vierter Stuttgarter Nachkriegs-Oberbürgermeister: „Auch die vielen Herausforderungen seines letzten Amtes hat Fritz Kuhn mit Bravour gemeistert, trotz Mühen der Ebene mit stets rung der Luftqualität in Stutt- gart getan und auf diesem Gebiet auch so viel erreicht wie er“. Oberbürgermeister Fritz Kuhn sei „eine Art Gegenmodell zum Typus des Populisten“. Er rede den Leuten nicht einfach nach dem Mund und sei nicht um des eigenen Vorteils willen auf den kurzfristigen E ekt aus.

 

Ministerpräsident Kretschmann widmete dem scheidenden OB, langjährigen Parteifreund und politischen Weggefährten sehr persönliche Worte. Er verwies dabei auch auf dessen Rolle als vierter Stuttgarter Nachkriegs- Oberbürgermeister: „Auch die vielen Herausforderungen sei- nes letzten Amtes hat Fritz Kuhn mit Bravour gemeistert, trotz Mühen der Ebene mit stetsrung der Luftqualität in Stutt- gart getan und auf diesem Gebiet auch so viel erreicht wie er“. Oberbürgermeister Fritz Kuhn sei „eine Art Gegenmodell zum Typus des Populisten“. Er rede den Leuten nicht einfach nach dem Mund und sei nicht um des eigenen Vorteils willen auf den kurzfristigen E ekt aus. Ministerpräsident Kretschmann widmete dem scheidenden OB, langjährigen Parteifreund und politischen Weggefährten sehr persönliche Worte. Er verwies dabei auch auf dessen Rolle als vierter Stuttgarter Nachkriegs- Oberbürgermeister: „Auch die vielen Herausforderungen seines letzten Amtes hat Fritz Kuhn mit Bravour gemeistert, trotz Mühen der Ebene mit stets wechselnden Mehrheiten im Gemeinderat. Mit einem schuldenfreien Haushalt, mit engagiertem Klimaschutz, mit nachhaltiger Mobilität und einer vielfältigen Kulturszene hat Kuhn diese tolle Stadt weit nach vorne gebracht.“

 

Der ehemalige OB Fritz Kuhn erinnerte in seinem Schlusswort an 40 Jahre als Grünen-Politiker und die Jahre als OB in Stuttgart: „Ich bin froh und stolz, dass ich 40 Jahre unserem Land und unserer Stadt dienen und sie mit formen konnte. Für mich war es wichtig, dass sich etwas in der Substanz bleibend verändert. Stuttgart ist eine nachhaltige Stadt geworden und kulturell reicher. Sie hat den Ruf einer nachhaltigen Stadt – und ich wünsche mir, dass diese Tradition in Zukunft fortgesetzt wird.“ Als neuer OB ist – wie berichtet – der Christdemokrat Dr. Frank Nopper gewählt worden. Dessen Amtsantritt konnte nicht reibungslos mit dem Abschied des gewesenen OB erfolgen, weil er sich wegen Einsprüche gegen die Wahl und damit verbundener Fristen verschiebt.

 

Bis Dr. Nopper endgültig in sein Stuttgarter Amtszimmer einziehen kann, führt Erster Bürgermeister Dr. Mayer die Geschäfte der Stadt – allerdings ohne Stimme im Gemeinderat.

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